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Elektrofahrräder – voll im Trend

Seit Mitte der 1990er Jahre erfreuen sich Elektrofahrräder immer größerer Beliebtheit bei den Radfahrern. Hierbei handelt es sich um Fahrräder, die mit einem Elektromotor ausgestattet ist. Dieser Hilfsantrieb sorgt dafür, dass die Radfahrer nicht so viel Kraft aufwenden müssen, was insbesondere auf hügeligen Strecken ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist. Denn dank des Hilfsantriebes lassen sich auch schwierige Strecken von untrainierten Radfahrern problemlos bewältigen. Jedoch gibt es verschiedene Arten von Elektrofahrrädern, für die auch verkehrsrechtlich unterschiedliche Regeln gelten.

Die verschiedenen Arten von Elektrofahrrädern

Das klassische Elektrofahrrad wird auch als Pedelec bezeichnet. Diese Räder sind mit einem Hilfsmotor ausgestattet, der den Radfahrer nur dann mit seiner Motorleistung unterstützt, wenn der Radfahrer selbst auch in die Pedale tritt. Jedoch unterstützt der maximal 250 Watt starke Motor den Radfahrer lediglich bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde. Verkehrsrechtlich gilt das Pedelec als Fahrrad, weshalb es auch auf Radwegen gefahren werden darf und der Fahrer keinen Helm tragen muss.

Anders hingegen ist die rechtliche Lage beim sogenannten E-Bike. Dieses ist mit einem Gasgriff am Lenker ausgestattet. Dadurch kann das E-Bike auch komplett mit dem Hilfsantrieb fortbewegt werden. Verkehrsrechtlich gilt das E-Bike als Leichtmofa und darf eine Geschwindigkeit von maximal 20 Kilometern pro Stunde erreichen. Ferner braucht der Fahrer eine Betriebserlaubnis sowie eine Versicherung.

Welche Varianten gibt es noch?

Eine weitere Variante sind die sogenannten S-Pedelecs. Deren Motor hat eine Leistung von bis zu 500 Watt. Die maximal erlaubte Höchstgeschwindigkeit liegt bei 45 Kilometern pro Stunde. Auch bei diesen Modellen unterstützt der Motor lediglich das Treten des Radfahrers. Dennoch braucht der Radfahrer eine Betriebserlaubnis und eine Versicherung. Darüber hinaus benötigt der Fahrer einen Führerschein der Klasse M, damit er mit einem S-Pedelec auf der Straße fahren darf. Allerdings braucht der Fahrer ebenso wie beim E-Bike keinen Helm, damit er mit seinem S-Pedelec auf Tour gehen kann.

Quelle: https://www.elektrofahrrad-einfach.de/

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Tische – Tischplatten, runde Tische, eckige Tische und was für Tische gibt es noch?

Der Tisch dürfte wohl eines der wichtigsten Möbelstücke sein, das in den verschiedensten Variationen in keiner Wohnung fehlen darf. Schließlich trifft sich die Familie rund um den Esstisch zu den gemeinsamen Mahlzeiten und jedes Familienmitglied hat die Gelegenheit, seine Sorgen und Nöte zu besprechen. Rund um den Wohnzimmertisch lässt die Familie schließlich den Tag gemeinsam ausklingen. Daneben gibt es aber noch eine Vielzahl von sonstigen Tischen, die sich bezüglich ihrer Form und Funktion unterscheiden.

Die Tische von Lagerhaus.de

Schon seit Jahren ist der Anbieter Lagerhaus.de auf die Herstellung und den Vertrieb von hochwertigen und individuellen Tischen der verschiedensten Art spezialisiert. Sowohl Privatkunden als auch gastronomische Betriebe finden hier genau die Art von Tischen, die sie benötigen.

Die Kunden können sich bei lagerhaus.de sogar ihren ganz individuellen Tisch zusammenstellen. Dafür stehen ihnen zahlreiche Tischgestelle und Tischplatten zur Auswahl. Der ganz persönliche Tisch nach Maß lässt sich dann am Tisch Konfigurator problemlos zusammenstellen. Hier haben die Kunden beispielsweise die Möglichkeit, aus verschiedenen Holzarten wie Nussbaum, Buche, Birke oder Eiche auszuwählen. Selbstverständlich können sie die Tischplatte mit einem Gestell aus einem modernen Material wie Beton, Glas oder Eisen kombinieren.

Darüber hinaus bietet der Shop von Lagerhaus eine Vielzahl an Unikaten im Landhaus- oder Vintage-Stil. Dazu gehören beispielsweise Tische aus originalem Teakholz, die vor allem für Sammler interessant sind. Bei all diesen Stücken handelt es sich um Einzelstücke, die in der hauseigenen Werkstatt mit großem Aufwand restauriert und auf den Stand der Zeit angepasst wurden. Beispielsweise wurden bei diesen originalen Stücken die Tischbeine auf eine zeitgemäße Höhe von 78 Zentimetern erhöht.

Auf die Pflege kommt es an

Mit Massivholzmöbeln holen sich die Käufer ein Stück Natur in die Wohnung. Allerdings müssen diese Möbel auch richtig gepflegt werden, damit sie möglichst lange ihre schöne und natürliche Ausstrahlung behalten. So sollte die Raumtemperatur in einem Zimmer, in dem ein Massivholztisch aufgestellt ist, zwischen 19 und 23 Grad betragen, während die Luftfeuchtigkeit einen Wert von 50 bis 65 Prozent haben sollte.